Der Mond im Stier lässt es wieder etwas gemütlicher angehen, dazu kommt noch ein Trigon zu Neptun, was zusätzlich die Sinnlichkeit anregt und zu emotionalen Träumereien verleitet. Gewürzt wird diese verlockende Mischung durch eine Opposition Mond/Jupiter, die dem Übermut Tür und Tor öffnet! Da kann man sich schnell mal vergaloppieren, einen kleinen Flirt überbewerten, oder auch Versprechungen machen, die dann nicht eingehalten werden können. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und dank des kräftigen Merkur/Saturn -Trigon Uranus Einflusses, den wir auch gestern spüren durften, steht der Überschwänglichkeit eine klar strukturierte, mentale Energie gegenüber, die darauf drängt, endlich Nägel mit Köpfen zu machen und die neugewonnenen Erkenntnisse endlich in ein realisierbares Konzept zu bringen!
Am 3. Dezember wird Merkur rückläufig (bis zum 22.12.) und bis dahin sollten die Pläne soweit unter Dach und Fach sein, denn dann werden diese erst wirklich auf Herz und Nieren geprüft, aber das Konzept sollte dann soweit stehen!
Um auch auf der emotionalen Ebene etwas klarer zu sehen, hat sich die Ente heute aus den Karten zu uns gesellt. Sie öffnet uns für die Sicht auf die feinen Zusammenhänge, auf die Wichtigkeit des harmonischen Zusammenspiels unserer eigenen Ebenen (Körper-Seele-Geist) und auch auf das karmische Gesetz von Ursache und Wirkung!
So darf heute auch dank des Pluto/ Mond Trigons damit gerechnet werden, dass es zu Veränderungen im Bereich Beziehung/Partnerschaft kommen kann, was auch wieder viel Platz für neue Ideen und Möglichkeiten bietet! In alten Kulturen wurde die Ente auch oft als Partnersymbol gesehen, das Glück bringen soll!
Die Ente durchschaut uns nämlich auf allen Ebenen; mit ihrer Kraft lernen wir Wahrheit von Lüge, Realität von Illusion und Herzenswahrheit von Ego zu unterscheiden.
Ihre Aufforderung, der Stimme unseres Herzens zu lauschen und zu folgen, kann uns Stärke und Mut verleihen, vor Allem, wenn wir uns infolge schlechter und schmerzhafter Erfahrungen in unser emotionales Schneckenhaus zurückgezogen haben. Gib dem Leben eine Chance – ist ihre Devise, und diese vertritt sie mit der Kraft der Hingabe, des Mitgefühls und des Vertrauens, das schier unerschöpflich zu sein scheint! Mit dieser Kraft können wir eine Aura (Torus) um uns erschaffen, die negative, niedrig schwingende Energien anderer Personen in unserem Umfeld abwehrt und diese Schwingungen abperlen lässt, gleich dem Gefieder der Ente, das keinen Tropfen Wasser und keine Kälte durchdringen lässt.
Unsere Herzensenergie ist der stärkste Transformator, der unserem energetischen System zur Verfügung steht, und diesen gilt es zu entdecken und zu aktivieren! Wenn Körper, Geist und Seele miteinander im Gleichgewicht schwingen, wird dieser Transformator automatisch aktiviert, dann nehmen wir auch die feinsten Signale der Disharmonie wahr, die uns aus diesem Gleichgewicht zu reißen versucht! So ist die Ente auch ein guter Warner und Wächter, wenn Gefahr oder Täuschung im Verborgenen lauert.
Falls sich einem heute also mal alle „Daunen“ aufstellen sollten, dann ist Rückzug in die Kraft des eigenen Zentrums – die eigene Wahrhaftigkeit, die beste Wahl der Möglichkeiten.
Und falls die Daunen Feuer fangen, weil’s „so richtig gefunkt“ hat, dann weiß das Herz eh, was jetzt zu tun ist und dann könnte man ja, zur Feier des Tages, gemeinsam eine Runde im Teich drehen… ?
Namasté ?
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