Fülle entsteht durch Geben, nicht durch Nehmen!

Die Tagesaussicht für den 19.12.17 – Büffel

Was die Sterne sagen:

Unabhängig von den Sternen erleben wir heute und morgen 2 Portaltage, die das gesamte kosmische Spektakel, das wir momentan erleben dürfen, noch intensiver in unser Erlebnisfeld rücken.

Der Mond hat Saturn passiert und läuft nun in friedlichen Bahnen durch den Steinbock, positiv aspektiert durch Mars, Jupiter und Neptun. Da hat das männliche Ego einmal etwas Pause, und die Vorbereitungen auf das kommende Fest sollten sich mit Elan und Ideenreichtum erledigen lassen. Die Stimmung hat zwar eine ernste, aber konzentrierte Note, was für die reibungslose Abwicklung der zu erledigenden Aufgaben absolut förderlich ist!

Die Themenbereiche des Saturn treten nun nach und nach immer deutlicher in den Vordergrund. Disziplin, Detailtreue, Verantwortungsbewusstsein, strukturiertes Denken und Handeln, Gradlinigkeit, das unbeirrte Streben nach Erfolg und Anerkennung – gepaart mit einer hohen Sensitivität für Gerechtigkeit! Aber auch eine gewisse Halsstarrigkeit und der Hang sich an überholten und veralteten Glaubens- und Denkmodellen festzuklammern, kommt dabei stärker zum Vorschein.

Uns steht also eine energetisch dichte Phase bevor, in der es zunehmend um die Lösung aktueller Probleme geht, die mit Bestimmtheit für einige Überraschungen sorgen wird! Im Positiven, wie auch im Negativen (wobei die jeweilige Beurteilung im Auge des Betrachters liegt). Außerdem wird durch diesen sehr speziellen Neumond noch ein Schwerpunkt auf die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit gelegt, die Suche nach der Erkenntnis über die höhere Bestimmung und Aufgabe im Leben, die Rückverbindung zur eigenen Seele. Mit jeder Phase in der Saturn sein Domizil durchläuft (Dauer ca. 2,5 Jahre), werden Lernprozesse abgeschlossen und das Spiel wird auf das nächst höhere Level angehoben, was in der Regel zu größeren Veränderungen führt! In der letzten Phase waren zum Beispiel der Fall der DDR, das Ende des kalten Krieges und der Zerfall der Sowjetunion zu verzeichnen. Da hat sich die Welt verändert, und auch diesmal werden sich in den nächsten 2,5 Jahren drastische Strukturverschiebungen ergeben!

Salopp ausgedrückt könnte man sagen, dass jetzt nicht mehr lange rumgefackelt, sondern gehandelt wird, auch wenn dabei gewisse „Opfer“ gebracht werden müssen. Erfolg und materielle Absicherung stehen für diese saturnische Phase auch ganz oben auf der Agenda, und so wundert es nicht, dass sich heute mit dem Einläuten dieser Steinbock Energie der Büffel gezeigt hat!

Was die Tageskarte sagt: Büffel

Der Büffel (in der chinesischen Astrologe) entspricht in der westlichen Astrologie dem Steinbock.

Sein Hauptanliegen ist das Wohlergehen und die Sicherheit seiner Herde oder seines Clans. Er weiß um die Wichtigkeit seine Kraft in die Gemeinschaft einzubringen um das Überleben zu sichern und sich so auch in seiner eigenen Entwicklung zu fördern. Der Büffel ist ein friedvoller Krieger, der in Harmonie mit Mutter Natur lebt und ihre Gesetze achtet. Er zeigt uns, dass das Wohl Aller manchmal gleich viel wert sein kann wie das Wohl des Einzelnen und was für eine Macht entstehen kann, wenn sich die Gemeinschaft zusammenschließt, so dass auch für das Wohl jedes Einzelnen gesorgt ist! Da ist der Ausdruck „Stampede“ noch die harmloseste Bezeichnung!

Der Büffel verfolgt eine sehr einfache Taktik, von der die meisten zwar schon gehört haben dürften, die aber leider in den letzten Jahrzehnten, wenn nicht gar Jahrhunderten immer mehr ins Abseits gedrängt wurde, um das Wohl weniger auf Kosten Aller zu erhalten. „Gib – und Dir wird gegeben, hilf – und Dir wird geholfen!“  Wenn es um die Liebe geht, dann kennen wir das… Liebe vermehrt sich, wenn man sie teilt! Beim Geld schaut das schon anders aus… jedenfalls soll uns das so weisgemacht werden, was allerdings eine Lüge ist! Auch Geld kann sich vermehren, wenn man es aus Liebe, anstatt aus Gewinnsucht teilt! Geld kann ein Fluch, aber auch ein Segen sein!

Nachdem sich das Geld immer mehr zum Fluch entwickelt hat wird es jetzt Zeit, endlich den Segen, den das Geld gleichermaßen sein kann, zu erschaffen! Und dieser Fluch ist unbestreitbar, denn wir sind mittlerweile Alle zu Sklaven des Geldes mutiert (egal wie viel oder wie wenig man davon hat) und hangeln uns nur noch von einer Krise zur nächsten ohne dabei zu bemerken, dass diese untragbare Situation nicht dem Geld, sondern vielmehr dem pathologischen Umgang damit geschuldet ist,

Wir müssen uns ändern, oder umdenken (wobei ich das Wort „müssen“ äußerst ungern verwende!), aber die Zeichen stehen auf „Wandel“ und die Thematik klopft mehr als deutlich an die Tür!

Neue Systeme und Strukturen sind dringendst vonnöten, um das Gröbste zu verhindern! Die Schere zwischen Reich und Arm war noch nie soweit geöffnet und es ist absehbar, wie lange sich diese Traumfabrik noch über Wasser halten kann! (wie war das mit den 2,5 Jahren?)

Gemeinsam sind wir stark, in der Gemeinschaft finden wir unsere lohnendsten Herausforderungen und auch die klarsten Spiegel unserer selbst. In der Gemeinschaft finden wir unsere Menschlichkeit wieder und es ist besser selber auf de Suche danach zu gehen, als von der Existenz dazu gezwungen zu werden… und Saturn ist ein strenger Lehrer!

Der Schlüssel des Tages: „So wie ich meine innere Fülle mit der Welt teile, erhalte ich auch Fülle vielfach zurück“

 

Namasté

 

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